Rudolph Logistik: Saubere Daten sind die Basis für saubere Luft
Im Interview spricht Andreas Pfeiffer, verantwortlich für das Energie- und Klimamanagement der Rudolph Logistik Gruppe mit Stammsitz in Gudensberg, über die Herausforderungen und Strategien zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen in der Intralogistik. Pfeiffer fordert standardisierte Angaben von den Flurförderzeugherstellern und betont, dass ein verlässliches Flottenmanagement-System wie Mobile Easykey entscheidend ist, um den Energieverbrauch und die Emissionen detailliert nachverfolgen zu können.
Sonepar: Daten statt Spekulationen
Der Elektrogroßhändler Sonepar nutzt in seinen deutschen Logistikzentren eine Flotte von rund 1.330 Flurförderzeugen. Für einen Großteil davon wird das Flottenmanagementsystem Mobile Easykey genutzt. Auf Basis der gewonnenen Daten kann der Fuhrparkverantwortliche Erkenntnisse über Optimierungspotenziale innerhalb der kompletten Staplerflotte erkennen und entsprechende Entscheidungen treffen.
Vögele: Sicher nachgerüstet
Für die Verwaltung seiner Intralogistik-Flotte setzt die Joseph Vögele AG auf die Soft- und Hardware von Mobile Easykey. Die Entscheidung für ein Flottenmanagementsystem fiel unter anderem aufgrund vieler nicht gemeldeter Regalschäden. Nach einem Testaufbau mit drei Geräten folgte im selben Jahr die erste große Bestellung für die Nachrüstung von 80 Geräten.
Saarstahl: Flottenmanagement für die Bandscheibe
Dass ein Flottenmanagementsystem
für Stapler zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann, dürfte allgemein bekannt sein. Aber welche Auswirkungen ein solches System auf den Zustand der Bandscheiben hat, konnte die Redaktion „Technische Logistik“ jetzt bei der Saarstahl AG
in Burbach erfahren.
Lufthansa Cargo: Die Flotte im Blick
Mobile Easykey im Einsatz bei Lufthansa Cargo Die Flotte im Blick Welches Gerät ist wo in welchem Zustand. Dieser Frage ging Lufthansa Cargo durch den Einsatz eines Flottenmanagementsystems auf den Grund. Damit wurde nicht nur die unbefugte Nutzung der Stapler ausgeschlossen und so die Sicherheit der Mitarbeiter erhöht. Auch die Kosten, die durch Gewaltschäden entstanden sind, konnten halbiert werden. 51 Hektar Fläche […]